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Weihnachtsbaum, Christrose, Weihnachtskaktus und eben Amaryllis: 

Auch in der kalten Jahreszeit haben noch einige Pflanzen Saison. Doch die meisten von ihnen sind nicht ungefährlich.

Dank ihrer großen, roten Blätter ähnelt die Amaryllis dem ebenso beliebten Weihnachtsstern. Die beiden Pflanzen lassen sich aber spätestens durch den roten Stiel der Amaryllis, die auch Ritterstern genannt wird

 

Dekorieren zu Weihnachten: Amaryllis ist giftig

Grundsätzlich sind die Giftstoffe, auch toxische Alkaloide genannt, in allen Teilen der Amaryllis enthalten, so Plantopedia. In der Zwiebel stecken sie aber sehr hoch konzentriert.

 

Besonders tückisch: Dieser Teil der Pflanze kann am ehesten mit einer essbaren Sorte verwechselt werden, auch von Kindern und Tieren. Typische Symptome einer Vergiftung sind:

 

Schweißausbrüche

starke Übelkeit

Benommenheit

starker Schwindel

Erbrechen und Durchfall

Herzrasen

 

Amaryllis ist nicht nur nach Verzehr giftig – Warnung vor Pflanze

Doch nicht nur dann ist die Amaryllis gefährlich. Auch der Pflanzensaft ist giftig, weshalb Hautkontakt auf jeden Fall vermieden werden sollte. Andernfalls drohen Hautreizungen, Schwellungen oder Entzündungen. Wer mit der Amaryllis arbeitet, sie etwa umtopft, sollte besser Handschuhe tragen.

 

Vorsicht ist auch bei der Entsorgung geboten: Die Pflanze sollte so weggeworfen werden, dass sie weder für Kinder noch Hunde oder Katzen zugänglich ist. Wer vermeiden will, dass Neugierige sich eine Vergiftung zuziehen, kann die Pflanze in einer separaten Tüte in den Müll werfen. Der Kompost ist hingegen ungeeignet, denn auch Wildvögel oder andere Tiere laufen Gefahr, sich zu vergiften.

Furcht bei Tieren 🐶🐱🐴

 

 Furcht bei Hunden, Katzen und Pferden kann durch eine Vielzahl von Ursachen entstehen, wie z.B. negative Erfahrungen in der Jungtier-Prägungsphase, Stress, Traumata, schockierende Situationen und übertragenes Verhalten im sozialen Umfeld. Furcht zeigt sich bei Tieren auf unterschiedliche Art und Weise, z.B. durch Zurückziehen an dunkle und ruhige Orte, aggressives und unangemessenes Verhalten, Unsauberkeit, Ablehnung von Pferdeanhängern, Nervosität und weitere Auffälligkeiten. Wenn Sie bei Ihrem Tier derartige Verhaltensweisen bemerken, zögern Sie nicht zu lange. Aus psychologischer Sicht ist alles, was länger als ein Jahr besteht, sehr schwer zu therapieren, da sich das Verhalten im Tierkörper verfestigt und zur Gewohnheit wird. Zunächst sollte der Gesundheitszustand des Tieres überprüft werden. Hierbei wendet ein Tierarzt gerne Psychopharmaka an, da diese so studiert wurden. Als Tierheilpraktikerin und Tierpsychologin stehen mir jedoch mit der Naturheilkunde ganz andere Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, die auf natürliche und sanfte Weise unterstützen. Zunächst ist es wichtig, die Ursache der Furcht zu ermitteln, z.B. mithilfe einer Kombination aus Tierkommunikation und Kartenlegen für Tiere. Hier erfährt man oft Wesentliches über das Tier und dessen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Anschließend bietet sich z.B. eine Bioresonanz Tierhaaranalyse an, um den Stresslevel und andere körperliche Beschwerden, wie Schmerzen, auszuschließen. Nach ausführlicher Diagnose und Anamnese kann mithilfe von Bachblüten, Homöopathie und einer Desensibilisierung eine Therapie eingeleitet werden. Bei Knall- und Silvesterfurcht empfiehlt sich, bereits mindestens 2 Monate vorher mit der Therapie zu beginnen. Arbeit Sie bitte niemals allein an dem Problem. Selbsttherapien können bei bestimmten Verhaltensweisen kontraproduktiv sein, auch wenn der Fachhandel mit Feliway und Co tolle Wirkungen verspricht. Gern berate ich Sie in dieser Angelegenheit 

Morbus Cushing - eine Überfunktion der Nebennierenrinde beim Hund

 

Definition

Als Morbus Cushing, benannt nach Harvey Williams Cushing, wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der es zu einer vermehrten Stimulation der Nebennierenrinde und als Folge davon zu einer übermäßigen Cortisolproduktion kommt. Die Krankheitserscheinungen werden als Cushing-Syndrom (Hypercortisolismus, „zu viel Cortisol“) bezeichnet.

 

Die Nebennieren sind erbsengroße Organe, direkt neben den Nieren gelegen.

 

Ursachen

In den meisten Fällen (80 - 85%) liegt die Ursache in einem kleinen gutartigen Tumor in der Hirnanhangdrüse. Dieser Tumor sendet ständig im Übermaß ein Signal (das Hormon ACTH) an die Nebennieren, welches diese veranlasst, Cortisol zu produzieren und in den Blutkreislauf auszuschütten. Die Nebennieren werden größer und produzieren permanent zu viel Cortisol.

 

In selteneren Fällen (15 - 20%) ist die Ursachen ein kleiner Tumor in einer der Nebennieren, welcher selbst Cortisol produziert und ausschüttet.

 

Eine zu hohe Cortisolkonzentration im Körper kann außerdem auch durch eine zu hohe Medikamentendosierung („Kortison“) verursacht werden. Morbus Cushing kann in verschiedenen Krankheitsstadien verlaufen.  So verschieden dann auch Symptome sein können. 

 

Symptome

Die meisten Hunde mit Morbus Cushing trinken viel und setzen vermehrt Urin ab. Viele haben ständig Hunger, sind weniger bewegungslustig und bekommen einen Hängebauch. Häufig sind Hautveränderungen zu beobachten: Dünnes, stumpfes Fell bis zum kompletten Haarverlust, trockene, faltige, schuppige Haut mit Comedonen (Mitessern) und als Komplikation eitrige Hautentzündung und Haarbalgmilbenbefall.

 

Am häufigsten betroffen sind kleine, ältere Hunde und die Rassen Boxer, Pudel und Dackel. Aber auch Pferde und Katzen. 

 

Diagnose

Bei Verdacht auf Morbus Cushing kann der Tierarzt zum Nachweis zunächst eine allgemeine Blutuntersuchung und ggf. zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung der Bauchhöhle und eine Urinuntersuchung vornehmen. Dann wird im Abstand von einer Stunde zwei Mal Blut abgenommen und dazwischen das Hormon ACTH gespritzt. Diese beiden Blutwerte im Vergleich bestätigen den Verdacht der Cortisolüber- oder -unterproduktion, sagen jedoch nichts über die Ursache aus. Hierfür muss die ACTH-Menge im Blut vor der Injektion gemessen werden. In meinen Fällen, zeigten sich vereinzelt Symptome, und es gab ein störfeld ,bemerkt mit der Bioresonanz/Tierhaaranalyse. 

 

Therapie

Die Therapie unterscheidet sich je nach Ursache der Erkrankung.

 

Bei medikamentell bedingtem Cortisolüberschuss muss die Medikation neu eingestellt werden.

 

Ist ein hypophysärer Tumor (Tumor in der Hirnanhangsdrüse) die Ursache, wird ein Medikament verabreicht, welches die Produktion von Cortisol in den Nebennieren hemmt. Es muss lebenslang gegeben werden und ist sehr effektiv, dennoch dauert es mehrere Wochen, bis die Symptome verschwinden. Die Dosis muss in regelmäßigen Abständen vom Tierarzt kontrolliert werden.

Ich als Tierheilpraktikerin, erziele mit Alternativen Behandlungsmethoden tolle Ergebnisse. 

 

Ein Tumor der Nebenniere direkt kann mit dem gleichen Medikament behandelt oder operativ entfernt werden.

 

Die "Katzpertin " 

Ich widme mich bereits seit über einem Jahrzehnt der Verhaltensforschung von Katzen in Gruppen. Dabei stehe ich im engen Kontakt mit einem kleinen Katzenrudel, welches mir eine einzigartige Möglichkeit bietet, die verschiedenen Charaktere von Katzen basierend auf Geschlecht und Fellfarbe sowie -mustern zu analysieren. Meine Expertise und Leidenschaft für Katzen haben mir den Spitznamen 'Katzpertin' eingebracht

Humanmedizinische Arzneimittel bei Tieren: EineWarnung ☝️❗️ Frequent werden mir Haustiere vorgestellt, die von ihren Besitzern zuvor mit humanmedizinischen Arzneimitteln behandelt wurden. Manche dieser Tierbesitzer haben sogar Empfehlungen von erfahrenen Tierärzten eingeholt. Es ist jedoch bedauerlich, dass viele Wirkstoffe, die bei uns Schmerzen lindern, für unsere Haustiere äußerst gefährlich sein können. Nehmen wir zum Beispiel das Schmerzmittel Ibuprofen. Für Tiere kann es zu schweren Magen-Darm-Blutungen führen. Aspirin sollte keinesfalls verabreicht werden und ist selbst in geringen Mengen unter Umständen tödlich. Paracetamol ist für die Leber toxisch und kann bei Tieren schwerwiegende Probleme verursachen. Katzen reagieren mit massiven neurologischen Ausfällen auf viele ätherische Öle. Teebaumöl zum Beispiel soll vor Parasiten schützen, ist jedoch für unsere Samtpfoten stark toxisch. Auch für Hunde sind einige der ätherischen Öle lebensgefährlich. Daher mein Rat: Im Zweifelsfall wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin und bewahren Sie Ihre eigenen Medikamente sicher verschlossen und für Vierbeiner unerreichbar im Medikamentenschränkchen auf. Gerne berate ich Sie zu ätherischen Ölen, die wirklich nützlich und ungefährlich für Ihr Haustier sind. 

Knabberpflanzen Überblick für katzen 

Thema: Katzenzähne 🦷

 

 Katzenzähne sind von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit von Katzen. Wenn Katzenzähne erkrankt sind, kann sich dies, ähnlich wie beim Menschen, schnell auf andere Körperbereiche, wie Magen/Darm, Herz/Kreislauf und weitere auswirken. In den meisten Fällen verweigert die Katze auch ihr Futter. Heute führe ich eine späte Bioresonanz/Tierhaaranalyse an einer älteren Katze durch, um Störungen des Herz-Kreislauf-Systems und der Zähne zu testen. Im Frühling hatten wir bereits Auffälligkeiten in diesen Bereichen festgestellt. Während wir das Herz-Kreislauf-System mit einer homöopathischen Therapie stabilisieren konnten, haben sich die Zähne aufgrund des Alters verschlechtert. Bei der Untersuchung ergab sich... Tierarzt 1 sagt, die Zähne seien gut, Tierarzt 2 sagt, die Zähne seien schlecht. Meine Bioresonanz/Tierhaaranalyse zeigt klar, dass eine Störung der Zähne vorliegt, hervorgerufen durch Abszesse, bakterielle Entzündungen und Karies. Deshalb werde ich hier nur die akute Entzündung behandeln und empfehle einmal ein Dental-Röntgen. Termine für die Bioresonanz/Tierhaaranalyse können auf Anfrage vereinbart werden. 

LG Verena🐾♥️