🐾🎄 „Vorsicht, Weihnachtsgefahr für Samtpfoten!“
Sie sehen wunderschön aus – aber sie können gefährlich für Katzen werden. ❌🐈
✨ Diese beliebten Weihnachtsklassiker sind giftig:
🌺 Amaryllis – hochgiftig in Zwiebel, Blättern & Blüten
🌿 Mistel – kann Erbrechen, Krämpfe & Herzprobleme auslösen
🌸 Weihnachtsstern – reizt Schleimhäute & Magen-Darm-Trakt
🍃 Stechpalme (Ilex) – Beeren & Blätter giftig
Schon kleine Mengen können gefährlich sein –
besonders, wenn neugierige Pfoten mal daran knabbern oder beim Spielen Pflanzenteile verschlucken. 😿
👉 Tipp: Stelle Deko und Pflanzen immer katzensicher – am besten außer Reichweite oder wähle ungiftige Alternativen wie:
✅ Weihnachtskaktus
✅ Tillandsien
✅ Mini-Tannen aus Holz oder Stoff
💚 Achte auf Sicherheit – denn auch Weihnachten soll friedlich bleiben.
Warum ich als Tierpsychologin keinen Zirkus besuche
Und warum ich auch mit meinem Sohn nicht dorthin gehe
Ich gehe nicht in den Zirkus.
Und nein – auch nicht mit meinem Sohn.
Nicht aus Trotz.
Nicht aus Ideologie.
Sondern aus fachlicher Überzeugung.
Denn während viele Menschen staunen, lachen und applaudieren,
sehe ich als Tierpsychologin etwas ganz anderes:
Druck, Stress und psychisches Leid hinter der Manege.
Zirkus bedeutet Leistung – nicht Lebensraum
Zirkustiere leben nicht für die Manege.
Sie leben für uns – und das ist das Problem.
Sie werden transportiert, eingesperrt, isoliert,
immer wieder neuen Umgebungen ausgesetzt,
immer wieder gefordert,
immer wieder bewertet.
Nicht danach, wie es ihnen geht,
sondern danach, wie gut sie funktionieren.
Wenn Verhalten zur Pflicht wird
Zirkustiere müssen Dinge tun,
die nichts mit ihrem natürlichen Verhalten zu tun haben:
Raubtiere, die still sitzen, statt zu jagen oder sich zurückzuziehen
Elefanten, die Kunststücke ausführen, statt in sozialen Verbänden zu leben
Pferde, die unter Daueranspannung Leistung bringen
Tiere, die auf Kommando reagieren müssen – unabhängig von ihrem inneren Zustand
Was viele als „Dressur“ sehen,
ist aus psychologischer Sicht häufig Konditionierung unter hohem Druck.
Die psychischen Folgen sieht man – wenn man hinschaut
Zirkustiere zeigen sehr häufig:
stereotype Bewegungen
Apathie oder übersteigerte Reaktionen
Angstverhalten
Unterdrückung natürlicher Instinkte
erlernte Hilflosigkeit
Diese Tiere haben keine Wahl.
Sie können nicht sagen: „Heute nicht.“
Sie können sich nicht entziehen.
Sie müssen leisten – egal, wie es ihnen geht.
Leistung ersetzt keine Würde
Besonders problematisch ist der ständige Erwartungsdruck.
Ein Tier im Zirkus wird nicht für sein Sein gesehen,
sondern für seine Funktion.
Es ist Mittel zum Zweck.
Ein Programmpunkt.
Eine Attraktion.
Und genau das widerspricht allem,
was wir heute über Tierpsychologie, Bindung, Stressverarbeitung
und emotionale Bedürfnisse von Tieren wissen.
Warum ich meinem Sohn das nicht vermitteln möchte
Ich möchte meinem Kind nicht beibringen,
dass Unterhaltung wichtiger ist als Würde.
Ich möchte ihm nicht erklären müssen,
warum ein Tier etwas tut,
das es in Freiheit niemals tun würde.
Und ich möchte ihm nicht vorleben,
dass Applaus rechtfertigt,
was dahinter passiert.
Moderne Wege zeigen: Es geht auch anders
Umso mehr begrüße ich Entwicklungen,
die zeigen, dass Unterhaltung ohne Tierleid möglich ist.
Ein Beispiel dafür ist der Zirkus Roncalli,
der bewusst auf echte Tiere verzichtet
und stattdessen mit Hologrammen arbeitet.
Das ist für mich ein starkes Zeichen unserer Zeit:
kreativ
respektvoll
zeitgemäß
und vor allem: tiergerecht
So kann Magie entstehen,
ohne dass ein Lebewesen dafür leiden muss.
Mein Fazit als Tierpsychologin
Zirkus mit Tieren gehört für mich nicht mehr in die heutige Zeit.
Nicht, weil ich Zirkus ablehne –
sondern weil ich Tiere ernst nehme.
Wir wissen heute zu viel,
um wegzusehen.
Und wir haben längst die Möglichkeiten,
Menschen zu begeistern,
ohne Tiere zu instrumentalisieren.
Ich gehe nicht in den Zirkus.
Nicht aus Härte.
Sondern aus Verantwortung.
Warum ich als Tierpsychologin Zoos meide
Und warum ich mit meinem Sohn nicht dorthin gehe
Ich gehe nicht in den Zoo.
Nicht beruflich.
Nicht privat.
Und auch nicht mit meinem Sohn.
Nicht, weil ich Tiere nicht liebe –
sondern weil ich sie sehe.
Wo andere Familien einen schönen Ausflug sehen,
sehe ich als Tierpsychologin etwas völlig anderes:
Leid.
Verzweiflung.
Psychische Zerstörung.
Und ich weiß:
Ich könnte diesen Anblick meinem Kind nicht erklären, ohne ihm die Illusion zu nehmen.
Ich sehe keine Attraktion. Ich sehe Symptome.
Wenn ich einen Zoo betrete, sehe ich keine „Tiere“.
Ich sehe Verhaltensauffälligkeiten.
Ich sehe Stereotypien.
Ich sehe Trauma in Bewegung – oder in völliger Starre.
Und ich kann mit fachlicher Sicherheit sagen:
👉 Es gibt kaum ein Zootier, das psychisch gesund ist.
Affen – wenn „lustiges Verhalten“ in Wahrheit ein Hilfeschrei ist
Viele Menschen bleiben lachend vor Affengehegen stehen.
Die Tiere hüpfen, grimassieren, fassen sich an die Genitalien,
werfen mit Kot oder Urin.
„Wie witzig!“ sagen die Zuschauer.
Nein.
Das ist nicht witzig.
Das ist schwer gestörtes Verhalten.
Bei Affen sind solche Handlungen:
extremes Stressverhalten
territoriale Übersprungshandlungen
Zeichen massiver Frustration
Reaktionen auf Reizüberflutung und Gefangenschaft
Diese Tiere haben kein Rückzugsgebiet.
Keine Kontrolle.
Keine Möglichkeit, natürliche soziale Strukturen zu leben.
Was ihr als Unterhaltung seht,
ist in Wahrheit ein Tier, das psychisch nicht mehr regulieren kann.
Elefanten – wenn der Körper aufgibt, weil die Seele nicht mehr kann
Elefanten sind hochsoziale, intelligente Wesen.
Sie trauern.
Sie erinnern sich.
Sie leben in komplexen Familienverbänden.
Und was passiert im Zoo?
Ein Elefant steht allein oder in einer viel zu kleinen Gruppe
in einem begrenzten Gehege
und beginnt zu weben.
Er schaukelt stundenlang vor und zurück.
Immer wieder.
Immer gleich.
Das ist keine „Eigenart“.
Das ist eine klassische stereotype Bewegung –
eine anerkannte Form von schwerem psychischem Stress und Depression.
Ein Körper, der sich bewegt,
weil die Psyche keinen anderen Ausweg mehr findet.
Gorillas – stille Depression, die niemand sehen will
Gorillas sind zutiefst soziale, familiäre Tiere.
Sie brauchen Bindung, Nähe, Struktur.
Und dann sitzt da im Zoo ein Gorilla.
Allein.
Regungslos.
In einer Ecke.
Viele Menschen gehen einfach weiter.
Ich nicht.
Denn dieses Tier ist nicht „ruhig“.
Es ist resigniert.
Ein Gorilla, der sich nicht mehr bewegt,
nicht reagiert,
nicht interagiert,
zeigt keine Gelassenheit –
sondern schwerste Depression.
Das ist kein Leben.
Das ist ein Warten.
Oft nur noch auf das Ende.
Warum ich meinem Sohn das nicht zeigen möchte
Ich möchte meinem Kind nicht beibringen,
dass es normal ist,
Leid als Unterhaltung zu konsumieren.
Ich möchte ihm nicht erklären müssen,
warum Tiere, die eigentlich kilometerweit wandern,
hier auf wenigen Quadratmetern kreisen.
Ich möchte nicht sagen müssen:
„Schau, wie süß“ –
wenn ich weiß, dass dieses Verhalten ein Symptom ist.
Das kann der Kindergarten machen.
Oder die Schule.
Ich kann es nicht.
Mein Fazit als Tierpsychologin
Zoos zeigen Tiere.
Aber sie zeigen nicht ihre Natur.
Was sie zeigen,
sind oft gebrochene Seelen in lebenden Körpern.
Und solange wir das Lachen vor den Gehegen
für harmlos halten,
wird sich nichts ändern.
Ich meide Zoos nicht aus Ideologie.
Ich meide sie aus Wissen.
Und dieses Wissen lässt mich nicht mehr wegsehen.
🧠🐾 „Wenn über 80 % der Menschen zum Psychologen gehen – warum dann nicht auch unsere Tiere?“
Wir leben in einer Zeit, in der es selbstverständlich geworden ist, über seelische Belastungen zu sprechen.
Doch wenn ein Tier leidet, nennen wir es plötzlich „Verhaltensproblem“.
Aber auch Tiere haben eine Psyche.
Auch sie empfinden Angst, Verlust, Überforderung oder Einsamkeit.
Nur – sie können es uns nicht in Worten sagen.
🐶 Ein Hund, der plötzlich knurrt oder sich zurückzieht, ist nicht „ungehorsam“ – er schützt sich.
🐱 Eine Katze, die unsauber wird oder sich versteckt, ist nicht „zickig“ – sie ruft um Hilfe.
🐴 Ein Pferd, das scheut oder nicht mehr mitarbeitet, ist nicht „bockig“ – es zeigt Überforderung.
Wenn solche Signale über Monate oder Jahre übersehen werden,
kann die Tierpsyche aus dem Gleichgewicht geraten – manchmal so sehr,
dass sie sich kaum noch stabilisieren lässt.
Darum braucht es Menschen, die fühlen statt nur reagieren.
Die zuhören, bevor es zu spät ist.
Und die verstehen, dass Heilung nicht nur körperlich beginnt –
sondern im Inneren. 💚
🐾 Tierheim- und Tierschutztieren eine Stimme geben
Warum so viele Verhaltensprobleme kein „Fehlverhalten“, sondern ein Hilferuf sind
Tierheim- und Tierschutztieren liegt oft eine besondere Geschichte zugrunde.
Sie kommen aus schwierigen Verhältnissen, haben Trennungen erlebt, Unsicherheit, Stress, manchmal Vernachlässigung oder Überforderung.
Und genau das spiegelt sich später sehr häufig im Verhalten wider.
Aus meiner täglichen Arbeit als Tierpsychologin kann ich sagen:
In rund 90 % der Fälle, in denen sich Halter von Tierheim- oder Tierschutztieren an mich wenden, zeigen diese Tiere deutliche Verhaltensauffälligkeiten.
Nicht, weil sie „schwierig“ sind – sondern weil sie gelernt haben, dass die Welt nicht sicher ist.
Wenn Verhalten zur Sprache wird
Tiere können nicht erklären, was sie erlebt haben.
Sie sprechen über ihr Verhalten.
🐶 Hunde zeigen ihre innere Anspannung oft durch:
starke Unsicherheit oder Angstreaktionen
Leinenaggression oder Übersprungshandlungen
übermäßiges Bellen
Zerstörungsdrang
Probleme mit Nähe oder Alleinsein
extremes Kontrollverhalten
Häufig sind es Schutzmechanismen – Strategien, die einmal sinnvoll waren, um zu überleben.
🐱 Katzen äußern Stress oft sehr subtil:
Rückzug oder plötzliche Aggression
Unsauberkeit
extremes Klammern oder völlige Distanz
Überpflege oder Apathie
starke Reizempfindlichkeit
Gerade bei Katzen wird Verhaltensstress oft viel zu spät erkannt, weil sie lange „funktionieren“, bevor sie auffällig werden.
Nicht jedes vermittelte Tier ist psychisch stabil – und das ist kein Vorwurf
Es ist wichtig, eines klar zu sagen:
Tierheime und Tierschutzorganisationen leisten unglaublich wertvolle Arbeit.
Sie stehen unter enormem Druck, Tiere zu versorgen, Plätze zu schaffen, Leben zu retten.
In dieser Realität geht jedoch eines oft unter:
👉 Die psychische Verfassung des einzelnen Tieres
👉 eine realistische Einschätzung von Charakter, Belastbarkeit und möglichen Problemen
Viele Halter gehen mit dem Wunsch nach einem neuen Familienmitglied in die Vermittlung –
aber ohne ausreichende Vorbereitung auf das, was sie erwarten kann.
Wenn gute Absichten auf Überforderung treffen
In meiner Praxis erlebe ich leider häufig:
Halter, die emotional bereits am Limit sind
Schuldgefühle („Ich mache alles falsch“)
Hilflosigkeit
manchmal sogar Gedanken an Rückgabe
Und das betrifft keine schlechten Menschen –
sondern Menschen, die nicht ausreichend aufgeklärt wurden.
Ein Tier mit traumatischem Hintergrund braucht:
Zeit
Verständnis
Wissen
oft fachliche Begleitung
Nicht jeder Haushalt kann das leisten – und das muss man ehrlich sagen dürfen.
Mein Wunsch: Mehr Aufklärung, mehr Zusammenarbeit
Ich wünsche mir für die Zukunft:
frühe Zusammenarbeit zwischen Tierheimen, Tierschutz und Tierpsychologen
Aufklärungsgespräche vor der Vermittlung
realistische Einschätzungen statt „wird schon“
vorbereitete Halter statt späterer Krisen
Nicht, um Vermittlungen zu verhindern –
sondern um Abbrüche, Leid und Überforderung zu vermeiden.
Manchmal ist ein Tier nicht „einfach“.
Aber mit Wissen, Begleitung und Ehrlichkeit kann es trotzdem gut gehen.
Fazit
Tierheim- und Tierschutztieren fehlt selten Liebe.
Was ihnen fehlt, ist oft Verständnis für ihre innere Welt.
Wenn wir beginnen, Verhalten als Ausdruck von Erlebtem zu sehen
und nicht als Problem,
dann können Mensch und Tier gemeinsam wachsen.
Und genau dafür braucht es Aufklärung –
vor der Vermittlung, nicht erst danach.
🌸 Bachblüten für Tiere – Natürliche Hilfe für Körper & Seele
Bachblüten sind sanfte, natürliche Essenzen, die sich seit Jahrzehnten zur Unterstützung bei seelischen und körperlichen Ungleichgewichten bewährt haben – und das nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren wie Hunden, Katzen und Pferden. Besonders spannend: Tiere reagieren besonders ehrlich und direkt auf Bachblüten, da sie – im Gegensatz zu Menschen – nicht dem Placebo-Effekt unterliegen.
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Warum Bachblüten bei Tieren?
Unsere Haustiere sind feinfühlige Wesen. Stress, Angst, Traumata, Veränderungen im Alltag oder körperliche Beschwerden können sich stark auf ihr Verhalten und Wohlbefinden auswirken. Bachblüten helfen dabei, diese inneren Konflikte zu harmonisieren und das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen – ganz ohne chemische Medikamente.
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Anwendungsbeispiele
🔹 Hunde
Trennungsangst
Aggression oder Nervosität
Eingewöhnung bei Umzug oder Tierheim-Hintergrund
🔹 Katzen
Unsauberkeit
Stress durch neue Tiere im Haushalt
Überempfindlichkeit oder Rückzug
🔹 Pferde
Angst beim Verladen
Nervosität auf dem Turnier
Nach Unfällen oder Besitzerwechsel
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Vorteile von Bachblüten für Tiere
✅ 100 % natürlich
✅ Keine Nebenwirkungen
✅ Unterstützt Körper & Seele
✅ Individuell kombinierbar
✅ Für alle Tierarten geeignet
Besonders wichtig: Tiere zeigen echte Wirkung, da ihre Reaktionen instinktiv und unverfälscht sind. Wenn sich ein nervöser Hund nach ein paar Tagen Bachblüten deutlich entspannter zeigt, ist das kein Zufall!
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Wie verabreicht man Bachblüten?
Je nach Tierart und Situation gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Direkt ins Maul träufeln
Mit dem Trinkwasser oder Futter mischen
Äußerlich z. B. ins Fell oder auf die Pfoten geben
Am besten wirkt eine individuell abgestimmte Mischung, die genau auf das Tier und sein Thema zugeschnitten ist. Viele Tierheilpraktiker*innen bieten persönliche Bachblüten-Beratung an.
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Fazit
Bachblüten sind eine wunderbare Möglichkeit, unsere Tiere in schwierigen Phasen zu begleiten – ganz sanft und wirkungsvoll. Ob Angst, Stress oder emotionale Belastungen: Mit den richtigen Blüten kann das Tier wieder in seine Balance finden.
🌿 Ein natürlicher Weg zur Tiergesundheit – ohne Nebenwirkungen, aber mit echter Wirkung.
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Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine tierärztliche Behandlung. Bei anhaltenden Beschwerden sollte stets ein Tierarzt oder Tierheilpraktiker konsultiert werden.
🐾 Homöopathie für Katzen bei Revierverhalten, Rückzug & Zusammenführung weiblicher Katzen
Die Zusammenführung zweier weiblicher Katzen ist oft eine Herausforderung. Während eine die Wohnung als ihr Revier beansprucht, zieht sich die andere zurück – manchmal still, manchmal sichtbar gestresst. In solchen Fällen kann die klassische Homöopathie eine sanfte und ganzheitliche Unterstützung bieten.
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💡 Wenn die Harmonie ins Wanken gerät
Katzen sind sehr territoriale Tiere. Besonders bei gleichgeschlechtlichen Begegnungen im eigenen Zuhause kann es zu subtilen Spannungen oder auch offenem Konkurrenzverhalten kommen. Typische Anzeichen:
Eine Katze übernimmt die „Führung“ und blockiert Zugänge, Futterplätze oder Ruhezonen.
Die andere Katze zieht sich zunehmend zurück, wirkt unsicher oder zeigt sich nur noch selten.
Es kommt zu Verhaltensveränderungen wie Unsauberkeit, Rückzug, übermäßiger Fellpflege oder Aggression.
Diese Konstellation ist belastend – nicht nur für die Tiere, sondern auch für dich als Halter*in.
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🌿 Homöopathie als sanfte Hilfe
Die klassische Homöopathie betrachtet nicht nur die äußeren Symptome, sondern das gesamte Verhalten, die Persönlichkeit und die Reaktionsweise eines Tieres. Ziel ist es, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen, ohne zu unterdrücken oder zu manipulieren.
Bei Revierstreitigkeiten, sozialer Unsicherheit oder Anpassungsschwierigkeiten kann ein individuell ausgewähltes homöopathisches Mittel dazu beitragen, die emotionale Situation zu entspannen und beiden Katzen zu mehr innerer Ruhe zu verhelfen.
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🧠 Individuelle Behandlung statt Pauschallösungen
Homöopathie funktioniert nicht nach dem Prinzip „eine Situation – ein Mittel“. Zwei Katzen mit ähnlichem Verhalten können völlig unterschiedliche innere Themen haben. Deshalb ist eine individuelle Mittelwahl entscheidend.
Hierbei werden u. a. folgende Aspekte berücksichtigt:
Charakter und Temperament der Katze
Auslöser oder Vorgeschichte (z. B. Tierheim, Verlust, frühere Erfahrungen)
Reaktion auf Veränderungen oder Stress
Körpersprache, Schlafverhalten, Essverhalten
Ein erfahrener Tierheilpraktiker oder Tierhomöopath kann auf Basis dieser Informationen ein passendes Mittel auswählen.
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✅ Anwendung und Beobachtung
Homöopathische Mittel werden meist in Form kleiner Globuli verabreicht – über das Futter, Trinkwasser oder direkt ins Mäulchen. Die genaue Dosierung und Häufigkeit hängt von der Situation und dem Mittel ab. Entscheidend ist dabei: Weniger ist oft mehr – und die Wirkung zeigt sich häufig subtil, aber deutlich.
Nach der Gabe gilt: beobachten. Veränderungen im Verhalten oder in der Körpersprache sind oft erste Hinweise darauf, dass das Tier „in Bewegung“ kommt – emotional wie körperlich.
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❤️ Fazit: Sanfte Wege zur inneren Balance
Die Zusammenführung weiblicher Katzen braucht Zeit, Geduld und Verständnis für die feinen Signale. Homöopathie kann diesen Prozess wunderbar begleiten, ohne zu belasten oder zu überfordern. Sie wirkt tiefgreifend – auf die Seele, das Verhalten und das gesamte Wesen des Tieres.
🐾 Denn wahres Miteinander beginnt im Inneren – und mit der richtigen Unterstützung kann aus Konkurrenz Harmonie werden.
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Brauchst du Unterstützung bei der Zusammenführung deiner Katzen oder möchtest homöopathisch begleiten lassen?
Ich biete individuelle Beratung & Begleitung für dich und deine Tiere – einfühlsam, achtsam und natürlich.
📩 Schreib mir gerne
WhatsApp 01626232586
Email diemitderkatzespricht@gmx.de
🌿 Gemmotherapie bei Tieren – Heilkraft der Knospen für unsere tierischen Begleiter 🐾
In der Naturheilkunde gibt es viele sanfte Wege, um Tiere ganzheitlich zu unterstützen. Einer davon ist die Gemmotherapie – auch bekannt als „Knospenmedizin“. Sie basiert auf dem Einsatz von frischen Pflanzenknospen, Triebspitzen und jungen Sprossen, die in einer speziellen alkohol-glyzerinischen Lösung verarbeitet werden. Diese junge Pflanzenkraft enthält hochkonzentrierte Wachstumsstoffe, Enzyme, Vitamine und Phytohormone, die auf Zellebene wirken und dabei helfen können, Körper und Seele sanft ins Gleichgewicht zu bringen.
🌱 Was macht Gemmotherapie so besonders?
Im Gegensatz zu klassischen Heilpflanzenpräparaten werden in der Gemmotherapie ausschließlich die frischen, sich noch im Wachstum befindlichen Pflanzenteile verwendet. Diese enthalten das gesamte genetische Potenzial der ausgewachsenen Pflanze – eine Art „zelluläre Urkraft“.
Diese regenerative Kraft kann besonders gut genutzt werden, wenn es darum geht, Heilprozesse zu fördern oder chronisch belastete Organsysteme zu regulieren.
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🐶 Für welche Tiere ist Gemmotherapie geeignet?
Die Anwendung ist grundsätzlich bei allen Tierarten möglich – ganz besonders bei:
🐕 Hunden
🐈 Katzen
🐎 Pferden
🐇 Kleintieren wie Kaninchen oder Meerschweinchen
Dabei wird die Auswahl der Knospenauszüge individuell an das Tier und seine Beschwerden angepasst – stets unter Beachtung von Konstitution, Temperament und Tierart.
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💚 Anwendungsgebiete der Gemmotherapie bei Tieren
Die Einsatzbereiche sind vielfältig, z. B.:
Stress, Angst und Unruhe
Stärkung des Immunsystems
Chronische Hautprobleme und Allergien
Unterstützung von Leber, Nieren und Lymphe (Entgiftung)
Regulation des Hormonhaushalts
Altersbegleitung (z. B. Arthrose, Vitalitätsverlust)
Besonders bei sensiblen oder schulmedizinisch austherapierten Tieren bietet die Gemmotherapie eine gut verträgliche, tiefgreifende Möglichkeit zur Unterstützung.
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🐾 Ganzheitlich. Sanft. Natürlich.
In meiner Praxis „Die mit der Katze spricht – Heilpraxis für Mensch und Tier, Verena Riedl“ verbinde ich die Gemmotherapie mit anderen naturheilkundlichen Methoden wie Homöopathie, Bachblüten oder energetischer Arbeit. So entsteht ein individuell abgestimmter Behandlungsplan, der dein Tier liebevoll und nachhaltig begleitet.
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📲 Du möchtest wissen, ob die Gemmotherapie deinem Tier helfen kann?
Ich berate dich gerne individuell und empathisch.
➡️ Schreib mir einfach direkt über [WhatsApp] oder kontaktiere mich telefonisch – ich freue mich auf dich und dein Tier!
🐾 Wenn die Tierseele leidet – Verhaltensauffälligkeiten bei Hund & Katze ernst nehmen
Viele Tierhalter achten aufmerksam auf Futter, Impfungen und die körperliche Gesundheit ihres Lieblings. Doch die Psyche der Tiere wird leider noch zu oft übersehen. Dabei können Hunde, Katzen und auch Pferde psychische Probleme entwickeln – ähnlich wie wir Menschen. Angst, Aggression, Rückzug oder extremes Verhalten sind keine „Macken“, sondern Warnsignale.
Verhaltensauffälligkeiten sind kein Luxusproblem
Auch Tiere können seelische „Erkrankungen“ oder Blockaden entwickeln. Wer diese Anzeichen ignoriert, riskiert, dass sich das Problem über Jahre festigt. Alles, was länger als ein halbes Jahr andauert, ist tief im Verhalten des Tieres verankert – und lässt sich nur mit viel Liebe, Geduld und konsequenter Begleitung wieder lösen. Je länger ein Tier in einem bestimmten Muster lebt, desto schwerer wird die Therapie.
Ursachen für psychische Probleme bei Tieren
Frühe Prägung: Negative Erfahrungen in den ersten Lebensmonaten prägen nachhaltig.
Traumata: Vernachlässigung, Misshandlung oder häufige Besitzerwechsel hinterlassen Spuren.
Stress & Überforderung: Lärm, Einsamkeit oder fehlende Beschäftigung können die Tierseele belasten.
Spiegelung des Halters: Tiere übernehmen oft die emotionale Stimmung ihrer Menschen.
Wege aus der Krise – was wirklich hilft
Liebe & Sicherheit schenken: Bindung, Nähe und feste Strukturen geben Halt.
Konsequente Erziehung: Klare Regeln schaffen Orientierung.
Neue Routinen: Schrittweise positive Erfahrungen überschreiben alte Muster.
Ganzheitliche Unterstützung: Bachblüten, Homöopathie, Aromatherapie oder Tierkommunikation können den Heilungsprozess begleiten.
Fazit: Die Seele des Tieres zählt
Ein gebrochenes Bein behandeln wir selbstverständlich – doch auch ein gebrochenes Herz braucht Heilung. Tiere sind fühlende Wesen, deren Psyche genauso wichtig ist wie ihr Körper. Wer aufmerksam zuhört, hinschaut und Hilfe anbietet, schenkt seinem Tier nicht nur ein gesundes Leben, sondern auch echte Lebensfreude.
🐄 Maul- und Klauenseuche im Kreis Groß-Gerau – was Tierhalter jetzt wissen sollten
Viele haben es bereits gehört:
Im Kreis Groß-Gerau gibt es aktuell Verdachtsfälle der Maul- und Klauenseuche (MKS).
Diese Krankheit betrifft vor allem Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen – und sie breitet sich sehr schnell aus.
Damit Tierhalter in unserer Region gut informiert sind, hier das Wichtigste auf einen Blick:
🐑 Welche Tiere sind betroffen?
Rinder
Schweine
Ziegen
Schafe
⚠️ Für Menschen besteht keine Gefahr, aber die Krankheit ist hoch ansteckend zwischen Tieren.
🔍 Woran können Tierhalter MKS erkennen?
Bitte achte derzeit besonders auf:
Bläschen an Maul, Lippen und Zunge
Lahmheit, schmerzhafte Klauen
Speichelfluss / Schaum ums Maul
Fieber
Appetitlosigkeit
plötzlicher Milchleistungsabfall
Schon ein einzelnes Symptom reicht, um den Tierarzt zu kontaktieren.
🐕 Wichtig für Hundehalter:
Hunde erkranken nicht an MKS –
aber: sie können das Virus mechanisch übertragen (z. B. über Pfoten, Fell, Speichel).
Deshalb aktuell wichtig:
✔ Hunde nicht auf Weiden laufen lassen
✔ Abstand zu landwirtschaftlichen Betrieben
✔ Pfoten nach Spaziergängen kurz reinigen
🐱 Wichtig für Freigängerkatzen:
Auch Katzen erkranken nicht,
aber sie können das Virus ebenfalls übertragen.
Daher:
✔ Freigänger im Umkreis von Höfen momentan beobachten
✔ Futterschalen draußen öfter reinigen
🌿 Warum das wichtig ist
Ein einzelner Eintrag kann für regionale Betriebe und Tierhalter große Folgen haben.
Darum hilft jetzt jeder, der aufmerksam ist und seine Tiere im Blick behält. 💛
Wenn du unsicher bist, Symptome beobachtest oder Fragen hast:
🐾 Schreib mir jederzeit – ich helfe dir gerne weiter.
Knabberpflanzen Überblick für katzen