🐾🎄 „Vorsicht, Weihnachtsgefahr für Samtpfoten!“

 

Sie sehen wunderschön aus – aber sie können gefährlich für Katzen werden. ❌🐈

 

✨ Diese beliebten Weihnachtsklassiker sind giftig:

🌺 Amaryllis – hochgiftig in Zwiebel, Blättern & Blüten

🌿 Mistel – kann Erbrechen, Krämpfe & Herzprobleme auslösen

🌸 Weihnachtsstern – reizt Schleimhäute & Magen-Darm-Trakt

🍃 Stechpalme (Ilex) – Beeren & Blätter giftig

 

Schon kleine Mengen können gefährlich sein –

besonders, wenn neugierige Pfoten mal daran knabbern oder beim Spielen Pflanzenteile verschlucken. 😿

 

👉 Tipp: Stelle Deko und Pflanzen immer katzensicher – am besten außer Reichweite oder wähle ungiftige Alternativen wie:

✅ Weihnachtskaktus

✅ Tillandsien

✅ Mini-Tannen aus Holz oder Stoff

 

💚 Achte auf Sicherheit – denn auch Weihnachten soll friedlich bleiben.

 

 

 


Warum ich als Tierpsychologin keinen Zirkus besuche

 

Und warum ich auch mit meinem Sohn nicht dorthin gehe

 

Ich gehe nicht in den Zirkus.

Und nein – auch nicht mit meinem Sohn.

 

Nicht aus Trotz.

Nicht aus Ideologie.

Sondern aus fachlicher Überzeugung.

 

Denn während viele Menschen staunen, lachen und applaudieren,

sehe ich als Tierpsychologin etwas ganz anderes:

Druck, Stress und psychisches Leid hinter der Manege.

 

 

 

 

Zirkus bedeutet Leistung – nicht Lebensraum

 

Zirkustiere leben nicht für die Manege.

Sie leben für uns – und das ist das Problem.

 

Sie werden transportiert, eingesperrt, isoliert,

immer wieder neuen Umgebungen ausgesetzt,

immer wieder gefordert,

immer wieder bewertet.

 

Nicht danach, wie es ihnen geht,

sondern danach, wie gut sie funktionieren.

 

 

 

 

Wenn Verhalten zur Pflicht wird

 

Zirkustiere müssen Dinge tun,

die nichts mit ihrem natürlichen Verhalten zu tun haben:

 

Raubtiere, die still sitzen, statt zu jagen oder sich zurückzuziehen

 

Elefanten, die Kunststücke ausführen, statt in sozialen Verbänden zu leben

 

Pferde, die unter Daueranspannung Leistung bringen

 

Tiere, die auf Kommando reagieren müssen – unabhängig von ihrem inneren Zustand

 

 

Was viele als „Dressur“ sehen,

ist aus psychologischer Sicht häufig Konditionierung unter hohem Druck.

 

 

 

 

Die psychischen Folgen sieht man – wenn man hinschaut

 

Zirkustiere zeigen sehr häufig:

 

stereotype Bewegungen

 

Apathie oder übersteigerte Reaktionen

 

Angstverhalten

 

Unterdrückung natürlicher Instinkte

 

erlernte Hilflosigkeit

 

 

Diese Tiere haben keine Wahl.

Sie können nicht sagen: „Heute nicht.“

Sie können sich nicht entziehen.

Sie müssen leisten – egal, wie es ihnen geht.

 

 

 

 

Leistung ersetzt keine Würde

 

Besonders problematisch ist der ständige Erwartungsdruck.

Ein Tier im Zirkus wird nicht für sein Sein gesehen,

sondern für seine Funktion.

 

Es ist Mittel zum Zweck.

Ein Programmpunkt.

Eine Attraktion.

 

Und genau das widerspricht allem,

was wir heute über Tierpsychologie, Bindung, Stressverarbeitung

und emotionale Bedürfnisse von Tieren wissen.

 

 

 

 

Warum ich meinem Sohn das nicht vermitteln möchte

 

Ich möchte meinem Kind nicht beibringen,

dass Unterhaltung wichtiger ist als Würde.

 

Ich möchte ihm nicht erklären müssen,

warum ein Tier etwas tut,

das es in Freiheit niemals tun würde.

 

Und ich möchte ihm nicht vorleben,

dass Applaus rechtfertigt,

was dahinter passiert.

 

 

 

 

Moderne Wege zeigen: Es geht auch anders

 

Umso mehr begrüße ich Entwicklungen,

die zeigen, dass Unterhaltung ohne Tierleid möglich ist.

 

Ein Beispiel dafür ist der Zirkus Roncalli,

der bewusst auf echte Tiere verzichtet

und stattdessen mit Hologrammen arbeitet.

 

Das ist für mich ein starkes Zeichen unserer Zeit:

 

kreativ

 

respektvoll

 

zeitgemäß

 

und vor allem: tiergerecht

 

 

So kann Magie entstehen,

ohne dass ein Lebewesen dafür leiden muss.

 

 

 

Mein Fazit als Tierpsychologin

 

Zirkus mit Tieren gehört für mich nicht mehr in die heutige Zeit.

Nicht, weil ich Zirkus ablehne –

sondern weil ich Tiere ernst nehme.

 

Wir wissen heute zu viel,

um wegzusehen.

 

Und wir haben längst die Möglichkeiten,

Menschen zu begeistern,

ohne Tiere zu instrumentalisieren.

 

Ich gehe nicht in den Zirkus.

Nicht aus Härte.

Sondern aus Verantwortung.

 

 


Warum ich als Tierpsychologin Zoos meide

 

Und warum ich mit meinem Sohn nicht dorthin gehe

 

Ich gehe nicht in den Zoo.

Nicht beruflich.

Nicht privat.

Und auch nicht mit meinem Sohn.

 

Nicht, weil ich Tiere nicht liebe –

sondern weil ich sie sehe.

 

Wo andere Familien einen schönen Ausflug sehen,

sehe ich als Tierpsychologin etwas völlig anderes:

Leid.

Verzweiflung.

Psychische Zerstörung.

 

Und ich weiß:

Ich könnte diesen Anblick meinem Kind nicht erklären, ohne ihm die Illusion zu nehmen.

 

 

 

 

Ich sehe keine Attraktion. Ich sehe Symptome.

 

Wenn ich einen Zoo betrete, sehe ich keine „Tiere“.

Ich sehe Verhaltensauffälligkeiten.

Ich sehe Stereotypien.

Ich sehe Trauma in Bewegung – oder in völliger Starre.

 

Und ich kann mit fachlicher Sicherheit sagen:

👉 Es gibt kaum ein Zootier, das psychisch gesund ist.

 

 

 

 

Affen – wenn „lustiges Verhalten“ in Wahrheit ein Hilfeschrei ist

 

Viele Menschen bleiben lachend vor Affengehegen stehen.

Die Tiere hüpfen, grimassieren, fassen sich an die Genitalien,

werfen mit Kot oder Urin.

 

„Wie witzig!“ sagen die Zuschauer.

 

Nein.

Das ist nicht witzig.

Das ist schwer gestörtes Verhalten.

 

Bei Affen sind solche Handlungen:

 

extremes Stressverhalten

 

territoriale Übersprungshandlungen

 

Zeichen massiver Frustration

 

Reaktionen auf Reizüberflutung und Gefangenschaft

 

 

Diese Tiere haben kein Rückzugsgebiet.

Keine Kontrolle.

Keine Möglichkeit, natürliche soziale Strukturen zu leben.

 

Was ihr als Unterhaltung seht,

ist in Wahrheit ein Tier, das psychisch nicht mehr regulieren kann.

 

 

 

 

Elefanten – wenn der Körper aufgibt, weil die Seele nicht mehr kann

 

Elefanten sind hochsoziale, intelligente Wesen.

Sie trauern.

Sie erinnern sich.

Sie leben in komplexen Familienverbänden.

 

Und was passiert im Zoo?

 

Ein Elefant steht allein oder in einer viel zu kleinen Gruppe

in einem begrenzten Gehege

und beginnt zu weben.

 

Er schaukelt stundenlang vor und zurück.

Immer wieder.

Immer gleich.

 

Das ist keine „Eigenart“.

Das ist eine klassische stereotype Bewegung –

eine anerkannte Form von schwerem psychischem Stress und Depression.

 

Ein Körper, der sich bewegt,

weil die Psyche keinen anderen Ausweg mehr findet.

 

 

 

 

Gorillas – stille Depression, die niemand sehen will

 

Gorillas sind zutiefst soziale, familiäre Tiere.

Sie brauchen Bindung, Nähe, Struktur.

 

Und dann sitzt da im Zoo ein Gorilla.

Allein.

Regungslos.

In einer Ecke.

 

Viele Menschen gehen einfach weiter.

 

Ich nicht.

 

Denn dieses Tier ist nicht „ruhig“.

Es ist resigniert.

 

Ein Gorilla, der sich nicht mehr bewegt,

nicht reagiert,

nicht interagiert,

zeigt keine Gelassenheit –

sondern schwerste Depression.

 

Das ist kein Leben.

Das ist ein Warten.

Oft nur noch auf das Ende.

 

 

 

 

Warum ich meinem Sohn das nicht zeigen möchte

 

Ich möchte meinem Kind nicht beibringen,

dass es normal ist,

Leid als Unterhaltung zu konsumieren.

 

Ich möchte ihm nicht erklären müssen,

warum Tiere, die eigentlich kilometerweit wandern,

hier auf wenigen Quadratmetern kreisen.

 

Ich möchte nicht sagen müssen:

„Schau, wie süß“ –

wenn ich weiß, dass dieses Verhalten ein Symptom ist.

 

Das kann der Kindergarten machen.

Oder die Schule.

Ich kann es nicht.

 

 

 

 

Mein Fazit als Tierpsychologin

 

Zoos zeigen Tiere.

Aber sie zeigen nicht ihre Natur.

 

Was sie zeigen,

sind oft gebrochene Seelen in lebenden Körpern.

 

Und solange wir das Lachen vor den Gehegen

für harmlos halten,

wird sich nichts ändern.

 

Ich meide Zoos nicht aus Ideologie.

Ich meide sie aus Wissen.

 

Und dieses Wissen lässt mich nicht mehr wegsehen.

 


 

🧠🐾 „Wenn über 80 % der Menschen zum Psychologen gehen – warum dann nicht auch unsere Tiere?“

 

Wir leben in einer Zeit, in der es selbstverständlich geworden ist, über seelische Belastungen zu sprechen.

Doch wenn ein Tier leidet, nennen wir es plötzlich „Verhaltensproblem“.

 

Aber auch Tiere haben eine Psyche.

Auch sie empfinden Angst, Verlust, Überforderung oder Einsamkeit.

Nur – sie können es uns nicht in Worten sagen.

 

🐶 Ein Hund, der plötzlich knurrt oder sich zurückzieht, ist nicht „ungehorsam“ – er schützt sich.

🐱 Eine Katze, die unsauber wird oder sich versteckt, ist nicht „zickig“ – sie ruft um Hilfe.

🐴 Ein Pferd, das scheut oder nicht mehr mitarbeitet, ist nicht „bockig“ – es zeigt Überforderung.

 

Wenn solche Signale über Monate oder Jahre übersehen werden,

kann die Tierpsyche aus dem Gleichgewicht geraten – manchmal so sehr,

dass sie sich kaum noch stabilisieren lässt.

 

Darum braucht es Menschen, die fühlen statt nur reagieren.

Die zuhören, bevor es zu spät ist.

Und die verstehen, dass Heilung nicht nur körperlich beginnt –

sondern im Inneren. 💚

 

 


🐾 Tierheim- und Tierschutztieren eine Stimme geben

 

Warum so viele Verhaltensprobleme kein „Fehlverhalten“, sondern ein Hilferuf sind

 

Tierheim- und Tierschutztieren liegt oft eine besondere Geschichte zugrunde.

Sie kommen aus schwierigen Verhältnissen, haben Trennungen erlebt, Unsicherheit, Stress, manchmal Vernachlässigung oder Überforderung.

Und genau das spiegelt sich später sehr häufig im Verhalten wider.

 

Aus meiner täglichen Arbeit als Tierpsychologin kann ich sagen:

In rund 90 % der Fälle, in denen sich Halter von Tierheim- oder Tierschutztieren an mich wenden, zeigen diese Tiere deutliche Verhaltensauffälligkeiten.

Nicht, weil sie „schwierig“ sind – sondern weil sie gelernt haben, dass die Welt nicht sicher ist.

 

 

 

 

Wenn Verhalten zur Sprache wird

 

Tiere können nicht erklären, was sie erlebt haben.

Sie sprechen über ihr Verhalten.

 

🐶 Hunde zeigen ihre innere Anspannung oft durch:

 

starke Unsicherheit oder Angstreaktionen

 

Leinenaggression oder Übersprungshandlungen

 

übermäßiges Bellen

 

Zerstörungsdrang

 

Probleme mit Nähe oder Alleinsein

 

extremes Kontrollverhalten

 

 

Häufig sind es Schutzmechanismen – Strategien, die einmal sinnvoll waren, um zu überleben.

 

 

 

 

🐱 Katzen äußern Stress oft sehr subtil:

 

Rückzug oder plötzliche Aggression

 

Unsauberkeit

 

extremes Klammern oder völlige Distanz

 

Überpflege oder Apathie

 

starke Reizempfindlichkeit

 

 

Gerade bei Katzen wird Verhaltensstress oft viel zu spät erkannt, weil sie lange „funktionieren“, bevor sie auffällig werden.

 

 

 

 

Nicht jedes vermittelte Tier ist psychisch stabil – und das ist kein Vorwurf

 

Es ist wichtig, eines klar zu sagen:

Tierheime und Tierschutzorganisationen leisten unglaublich wertvolle Arbeit.

Sie stehen unter enormem Druck, Tiere zu versorgen, Plätze zu schaffen, Leben zu retten.

 

In dieser Realität geht jedoch eines oft unter:

👉 Die psychische Verfassung des einzelnen Tieres

👉 eine realistische Einschätzung von Charakter, Belastbarkeit und möglichen Problemen

 

Viele Halter gehen mit dem Wunsch nach einem neuen Familienmitglied in die Vermittlung –

aber ohne ausreichende Vorbereitung auf das, was sie erwarten kann.

 

 

 

Wenn gute Absichten auf Überforderung treffen

 

In meiner Praxis erlebe ich leider häufig:

 

Halter, die emotional bereits am Limit sind

 

Schuldgefühle („Ich mache alles falsch“)

 

Hilflosigkeit

 

manchmal sogar Gedanken an Rückgabe

 

 

Und das betrifft keine schlechten Menschen –

sondern Menschen, die nicht ausreichend aufgeklärt wurden.

 

Ein Tier mit traumatischem Hintergrund braucht:

 

Zeit

 

Verständnis

 

Wissen

 

oft fachliche Begleitung

 

 

Nicht jeder Haushalt kann das leisten – und das muss man ehrlich sagen dürfen.

 

 

Mein Wunsch: Mehr Aufklärung, mehr Zusammenarbeit

 

Ich wünsche mir für die Zukunft:

 

frühe Zusammenarbeit zwischen Tierheimen, Tierschutz und Tierpsychologen

 

Aufklärungsgespräche vor der Vermittlung

 

realistische Einschätzungen statt „wird schon“

 

vorbereitete Halter statt späterer Krisen

 

 

Nicht, um Vermittlungen zu verhindern –

sondern um Abbrüche, Leid und Überforderung zu vermeiden.

 

Manchmal ist ein Tier nicht „einfach“.

Aber mit Wissen, Begleitung und Ehrlichkeit kann es trotzdem gut gehen.

 

Fazit

 

Tierheim- und Tierschutztieren fehlt selten Liebe.

Was ihnen fehlt, ist oft Verständnis für ihre innere Welt.

 

Wenn wir beginnen, Verhalten als Ausdruck von Erlebtem zu sehen

und nicht als Problem,

dann können Mensch und Tier gemeinsam wachsen.

 

Und genau dafür braucht es Aufklärung –

vor der Vermittlung, nicht erst danach.

 


🌸 Bachblüten für Tiere – Natürliche Hilfe für Körper & Seele

 

 

 

Bachblüten sind sanfte, natürliche Essenzen, die sich seit Jahrzehnten zur Unterstützung bei seelischen und körperlichen Ungleichgewichten bewährt haben – und das nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren wie Hunden, Katzen und Pferden. Besonders spannend: Tiere reagieren besonders ehrlich und direkt auf Bachblüten, da sie – im Gegensatz zu Menschen – nicht dem Placebo-Effekt unterliegen.

 

 

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Warum Bachblüten bei Tieren?

 

Unsere Haustiere sind feinfühlige Wesen. Stress, Angst, Traumata, Veränderungen im Alltag oder körperliche Beschwerden können sich stark auf ihr Verhalten und Wohlbefinden auswirken. Bachblüten helfen dabei, diese inneren Konflikte zu harmonisieren und das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen – ganz ohne chemische Medikamente.

 

 

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Anwendungsbeispiele

 

🔹 Hunde

 

Trennungsangst

 

Aggression oder Nervosität

 

Eingewöhnung bei Umzug oder Tierheim-Hintergrund

 

 

🔹 Katzen

 

Unsauberkeit

 

Stress durch neue Tiere im Haushalt

 

Überempfindlichkeit oder Rückzug

 

 

🔹 Pferde

 

Angst beim Verladen

 

Nervosität auf dem Turnier

 

Nach Unfällen oder Besitzerwechsel

 

 

 

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Vorteile von Bachblüten für Tiere

 

✅ 100 % natürlich

✅ Keine Nebenwirkungen

✅ Unterstützt Körper & Seele

✅ Individuell kombinierbar

✅ Für alle Tierarten geeignet

 

Besonders wichtig: Tiere zeigen echte Wirkung, da ihre Reaktionen instinktiv und unverfälscht sind. Wenn sich ein nervöser Hund nach ein paar Tagen Bachblüten deutlich entspannter zeigt, ist das kein Zufall!

 

 

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Wie verabreicht man Bachblüten?

 

Je nach Tierart und Situation gibt es verschiedene Möglichkeiten:

 

Direkt ins Maul träufeln

 

Mit dem Trinkwasser oder Futter mischen

 

Äußerlich z. B. ins Fell oder auf die Pfoten geben

 

 

Am besten wirkt eine individuell abgestimmte Mischung, die genau auf das Tier und sein Thema zugeschnitten ist. Viele Tierheilpraktiker*innen bieten persönliche Bachblüten-Beratung an.

 

 

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Fazit

 

Bachblüten sind eine wunderbare Möglichkeit, unsere Tiere in schwierigen Phasen zu begleiten – ganz sanft und wirkungsvoll. Ob Angst, Stress oder emotionale Belastungen: Mit den richtigen Blüten kann das Tier wieder in seine Balance finden.

 

🌿 Ein natürlicher Weg zur Tiergesundheit – ohne Nebenwirkungen, aber mit echter Wirkung.

 

 

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Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine tierärztliche Behandlung. Bei anhaltenden Beschwerden sollte stets ein Tierarzt oder Tierheilpraktiker konsultiert werden.


🐾 Homöopathie für Katzen bei Revierverhalten, Rückzug & Zusammenführung weiblicher Katzen

 

Die Zusammenführung zweier weiblicher Katzen ist oft eine Herausforderung. Während eine die Wohnung als ihr Revier beansprucht, zieht sich die andere zurück – manchmal still, manchmal sichtbar gestresst. In solchen Fällen kann die klassische Homöopathie eine sanfte und ganzheitliche Unterstützung bieten.

 

 

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💡 Wenn die Harmonie ins Wanken gerät

 

Katzen sind sehr territoriale Tiere. Besonders bei gleichgeschlechtlichen Begegnungen im eigenen Zuhause kann es zu subtilen Spannungen oder auch offenem Konkurrenzverhalten kommen. Typische Anzeichen:

 

Eine Katze übernimmt die „Führung“ und blockiert Zugänge, Futterplätze oder Ruhezonen.

 

Die andere Katze zieht sich zunehmend zurück, wirkt unsicher oder zeigt sich nur noch selten.

 

Es kommt zu Verhaltensveränderungen wie Unsauberkeit, Rückzug, übermäßiger Fellpflege oder Aggression.

 

 

Diese Konstellation ist belastend – nicht nur für die Tiere, sondern auch für dich als Halter*in.

 

 

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🌿 Homöopathie als sanfte Hilfe

 

Die klassische Homöopathie betrachtet nicht nur die äußeren Symptome, sondern das gesamte Verhalten, die Persönlichkeit und die Reaktionsweise eines Tieres. Ziel ist es, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen, ohne zu unterdrücken oder zu manipulieren.

 

Bei Revierstreitigkeiten, sozialer Unsicherheit oder Anpassungsschwierigkeiten kann ein individuell ausgewähltes homöopathisches Mittel dazu beitragen, die emotionale Situation zu entspannen und beiden Katzen zu mehr innerer Ruhe zu verhelfen.

 

 

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🧠 Individuelle Behandlung statt Pauschallösungen

 

Homöopathie funktioniert nicht nach dem Prinzip „eine Situation – ein Mittel“. Zwei Katzen mit ähnlichem Verhalten können völlig unterschiedliche innere Themen haben. Deshalb ist eine individuelle Mittelwahl entscheidend.

 

Hierbei werden u. a. folgende Aspekte berücksichtigt:

 

Charakter und Temperament der Katze

 

Auslöser oder Vorgeschichte (z. B. Tierheim, Verlust, frühere Erfahrungen)

 

Reaktion auf Veränderungen oder Stress

 

Körpersprache, Schlafverhalten, Essverhalten

 

 

Ein erfahrener Tierheilpraktiker oder Tierhomöopath kann auf Basis dieser Informationen ein passendes Mittel auswählen.

 

 

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✅ Anwendung und Beobachtung

 

Homöopathische Mittel werden meist in Form kleiner Globuli verabreicht – über das Futter, Trinkwasser oder direkt ins Mäulchen. Die genaue Dosierung und Häufigkeit hängt von der Situation und dem Mittel ab. Entscheidend ist dabei: Weniger ist oft mehr – und die Wirkung zeigt sich häufig subtil, aber deutlich.

 

Nach der Gabe gilt: beobachten. Veränderungen im Verhalten oder in der Körpersprache sind oft erste Hinweise darauf, dass das Tier „in Bewegung“ kommt – emotional wie körperlich.

 

 

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❤️ Fazit: Sanfte Wege zur inneren Balance

 

Die Zusammenführung weiblicher Katzen braucht Zeit, Geduld und Verständnis für die feinen Signale. Homöopathie kann diesen Prozess wunderbar begleiten, ohne zu belasten oder zu überfordern. Sie wirkt tiefgreifend – auf die Seele, das Verhalten und das gesamte Wesen des Tieres.

 

🐾 Denn wahres Miteinander beginnt im Inneren – und mit der richtigen Unterstützung kann aus Konkurrenz Harmonie werden.

 

 

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Brauchst du Unterstützung bei der Zusammenführung deiner Katzen oder möchtest homöopathisch begleiten lassen?

Ich biete individuelle Beratung & Begleitung für dich und deine Tiere – einfühlsam, achtsam und natürlich.

 

📩 Schreib mir gerne 

WhatsApp 01626232586

Email   diemitderkatzespricht@gmx.de 


 

🌿 Gemmotherapie bei Tieren – Heilkraft der Knospen für unsere tierischen Begleiter 🐾

 

In der Naturheilkunde gibt es viele sanfte Wege, um Tiere ganzheitlich zu unterstützen. Einer davon ist die Gemmotherapie – auch bekannt als „Knospenmedizin“. Sie basiert auf dem Einsatz von frischen Pflanzenknospen, Triebspitzen und jungen Sprossen, die in einer speziellen alkohol-glyzerinischen Lösung verarbeitet werden. Diese junge Pflanzenkraft enthält hochkonzentrierte Wachstumsstoffe, Enzyme, Vitamine und Phytohormone, die auf Zellebene wirken und dabei helfen können, Körper und Seele sanft ins Gleichgewicht zu bringen.

 

🌱 Was macht Gemmotherapie so besonders?

 

Im Gegensatz zu klassischen Heilpflanzenpräparaten werden in der Gemmotherapie ausschließlich die frischen, sich noch im Wachstum befindlichen Pflanzenteile verwendet. Diese enthalten das gesamte genetische Potenzial der ausgewachsenen Pflanze – eine Art „zelluläre Urkraft“.

 

Diese regenerative Kraft kann besonders gut genutzt werden, wenn es darum geht, Heilprozesse zu fördern oder chronisch belastete Organsysteme zu regulieren.

 

 

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🐶 Für welche Tiere ist Gemmotherapie geeignet?

 

Die Anwendung ist grundsätzlich bei allen Tierarten möglich – ganz besonders bei:

 

🐕 Hunden

 

🐈 Katzen

 

🐎 Pferden

 

🐇 Kleintieren wie Kaninchen oder Meerschweinchen

 

 

Dabei wird die Auswahl der Knospenauszüge individuell an das Tier und seine Beschwerden angepasst – stets unter Beachtung von Konstitution, Temperament und Tierart.

 

 

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💚 Anwendungsgebiete der Gemmotherapie bei Tieren

 

Die Einsatzbereiche sind vielfältig, z. B.:

 

Stress, Angst und Unruhe

 

Stärkung des Immunsystems

 

Chronische Hautprobleme und Allergien

 

Unterstützung von Leber, Nieren und Lymphe (Entgiftung)

 

Regulation des Hormonhaushalts

 

Altersbegleitung (z. B. Arthrose, Vitalitätsverlust)

 

 

Besonders bei sensiblen oder schulmedizinisch austherapierten Tieren bietet die Gemmotherapie eine gut verträgliche, tiefgreifende Möglichkeit zur Unterstützung.

 

 

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🐾 Ganzheitlich. Sanft. Natürlich.

 

In meiner Praxis „Die mit der Katze spricht – Heilpraxis für Mensch und Tier, Verena Riedl“ verbinde ich die Gemmotherapie mit anderen naturheilkundlichen Methoden wie Homöopathie, Bachblüten oder energetischer Arbeit. So entsteht ein individuell abgestimmter Behandlungsplan, der dein Tier liebevoll und nachhaltig begleitet.

 

 

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📲 Du möchtest wissen, ob die Gemmotherapie deinem Tier helfen kann?

 

Ich berate dich gerne individuell und empathisch.

➡️ Schreib mir einfach direkt über [WhatsApp] oder kontaktiere mich telefonisch – ich freue mich auf dich und dein Tier!

 


🐾 Wenn die Tierseele leidet – Verhaltensauffälligkeiten bei Hund & Katze ernst nehmen

 

Viele Tierhalter achten aufmerksam auf Futter, Impfungen und die körperliche Gesundheit ihres Lieblings. Doch die Psyche der Tiere wird leider noch zu oft übersehen. Dabei können Hunde, Katzen und auch Pferde psychische Probleme entwickeln – ähnlich wie wir Menschen. Angst, Aggression, Rückzug oder extremes Verhalten sind keine „Macken“, sondern Warnsignale.

 

Verhaltensauffälligkeiten sind kein Luxusproblem

 

Auch Tiere können seelische „Erkrankungen“ oder Blockaden entwickeln. Wer diese Anzeichen ignoriert, riskiert, dass sich das Problem über Jahre festigt. Alles, was länger als ein halbes Jahr andauert, ist tief im Verhalten des Tieres verankert – und lässt sich nur mit viel Liebe, Geduld und konsequenter Begleitung wieder lösen. Je länger ein Tier in einem bestimmten Muster lebt, desto schwerer wird die Therapie.

 

Ursachen für psychische Probleme bei Tieren

 

Frühe Prägung: Negative Erfahrungen in den ersten Lebensmonaten prägen nachhaltig.

 

Traumata: Vernachlässigung, Misshandlung oder häufige Besitzerwechsel hinterlassen Spuren.

 

Stress & Überforderung: Lärm, Einsamkeit oder fehlende Beschäftigung können die Tierseele belasten.

 

Spiegelung des Halters: Tiere übernehmen oft die emotionale Stimmung ihrer Menschen.

 

 

Wege aus der Krise – was wirklich hilft

 

Liebe & Sicherheit schenken: Bindung, Nähe und feste Strukturen geben Halt.

 

Konsequente Erziehung: Klare Regeln schaffen Orientierung.

 

Neue Routinen: Schrittweise positive Erfahrungen überschreiben alte Muster.

 

Ganzheitliche Unterstützung: Bachblüten, Homöopathie, Aromatherapie oder Tierkommunikation können den Heilungsprozess begleiten.

 

 

Fazit: Die Seele des Tieres zählt

 

Ein gebrochenes Bein behandeln wir selbstverständlich – doch auch ein gebrochenes Herz braucht Heilung. Tiere sind fühlende Wesen, deren Psyche genauso wichtig ist wie ihr Körper. Wer aufmerksam zuhört, hinschaut und Hilfe anbietet, schenkt seinem Tier nicht nur ein gesundes Leben, sondern auch echte Lebensfreude.

🐄 Maul- und Klauenseuche im Kreis Groß-Gerau – was Tierhalter jetzt wissen sollten

 

Viele haben es bereits gehört:

Im Kreis Groß-Gerau gibt es aktuell Verdachtsfälle der Maul- und Klauenseuche (MKS).

Diese Krankheit betrifft vor allem Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen – und sie breitet sich sehr schnell aus.

 

Damit Tierhalter in unserer Region gut informiert sind, hier das Wichtigste auf einen Blick:

 

 

 

 

🐑 Welche Tiere sind betroffen?

 

Rinder

 

Schweine

 

Ziegen

 

Schafe

 

 

⚠️ Für Menschen besteht keine Gefahr, aber die Krankheit ist hoch ansteckend zwischen Tieren.

 

 

 

 

🔍 Woran können Tierhalter MKS erkennen?

 

Bitte achte derzeit besonders auf:

 

Bläschen an Maul, Lippen und Zunge

 

Lahmheit, schmerzhafte Klauen

 

Speichelfluss / Schaum ums Maul

 

Fieber

 

Appetitlosigkeit

 

plötzlicher Milchleistungsabfall

 

 

Schon ein einzelnes Symptom reicht, um den Tierarzt zu kontaktieren.

 

 

 

 

🐕 Wichtig für Hundehalter:

 

Hunde erkranken nicht an MKS –

aber: sie können das Virus mechanisch übertragen (z. B. über Pfoten, Fell, Speichel).

 

Deshalb aktuell wichtig:

✔ Hunde nicht auf Weiden laufen lassen

✔ Abstand zu landwirtschaftlichen Betrieben

✔ Pfoten nach Spaziergängen kurz reinigen

 

 

 

 

🐱 Wichtig für Freigängerkatzen:

 

Auch Katzen erkranken nicht,

aber sie können das Virus ebenfalls übertragen.

 

Daher:

✔ Freigänger im Umkreis von Höfen momentan beobachten

✔ Futterschalen draußen öfter reinigen

 

 

 

 

🌿 Warum das wichtig ist

 

Ein einzelner Eintrag kann für regionale Betriebe und Tierhalter große Folgen haben.

Darum hilft jetzt jeder, der aufmerksam ist und seine Tiere im Blick behält. 💛

 

Wenn du unsicher bist, Symptome beobachtest oder Fragen hast:

🐾 Schreib mir jederzeit – ich helfe dir gerne weiter.

 

 

 


Knabberpflanzen Überblick für katzen