Bachblüten-Therapie

Die Bachblütentherapie gehört zu den bioenergetischen Heilmethoden und ist eine in sich abgeschlossene Behandlungsmethode die vom englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt wurde. Er bezeichnete seine Bachblütentherapie als ganzheitliche Methode der Selbstheilung.

Laut Dr. Bach entstehen Krankheiten und psychische Beschwerden durch verschiedene seelische Disharmonien, Störungen und Überforderungen welche sich in den 38 Bachblüten wiederfinden. Die Bachblütentherapie wird eingesetzt um eine Regulierung der Psyche des Tieres zu erreichen. Erst wenn die disharmonischen Seelenzustände ausgeglichen sind ist eine Heilung, auch auf körperlicher Ebene, möglich.

Beispiele für den Einsatz von Bachblüten:

Eingewöhnen in ein neues Umfeld (Besitzerwechsel)
Unsicherheit bei bestimmten Situationen
Verlassensängste
Zerstörungswut
Silvesterangst ( mindestens 4 Monate vorher die Therapie beginnen)
und vieles mehr.

Eine Therapie mit Bachblüten erfolgt immer nach ausführlicher Bearbeitung des Amnesebogen und Beobachtung des Tieres in heimischer Umgebung. Der Tierhalter erhält eine detaillierte Fallaufnahme mit Therapieplan. Es ist von Vorteil, sich genau an diesen Plan zu halten. Eventuell auftretende Verhaltensänderungen sollten umgehend mit der Therapeutin besprochen werden. Häufig ist dann eine weitere Bachblütentropfenmischung nötig.