Auch Haustiere können psychische Beschwerden haben, nur können sie uns Menschen, das Verbal nicht mitteilen ❗️
Die tierpsychologische Verhaltensberatung beginnt mit der Anamnese, der Diagnose, der Planung des passiven Trainings im Alltag & dem aktiven Training im Anschluss.
Auch diverse Krankheiten können durch Stress, bei Tieren entstehen
Wenn Hund oder Katze sich merkwürdig verhalten, führt es die Besitzer:innen meist zunächst in die Tierarztpraxis. Allerdings können Tierarzt und Tierärztin nicht bei jedem Problem helfen, das nicht medizinischer Natur ist. Tierpsycholog:innen hingegen versuchen, auffällige Haustiere ergänzend zu behandeln. Sie machen den Besitzer:innen die Bedürfnisse des Tieres klar und zeigen, wie eine artgerechte Haltung aussehen sollte. Was ein Tierpsychologe bzw. eine Tierpsychologin macht, ist demnach eine Frage, die nicht leicht zu beantworten ist. Die Tätigkeitsfelder sind so divers wie die Tiere selbst, die in Behandlung zu den tierischen Verhaltenstherapeut:innen kommen.
Sie beraten bereits bei der Anschaffung eines Tieres. Dabei wird in Gesprächen ermittelt, welches Tier und welche Rasse zum künftigen Frauchen oder Herrchen passt. Wer mit seinem Vierbeiner nicht in die Hundeschule gehen will, kann sich bei den Tiertherapeut:inen gleich nach dem Kauf Rat holen, um mögliche Problemfälle und Verhaltensstörungen zu vermeiden.
Zu den Hauptaufgaben gehört die Therapie. In Zusammenarbeit mit Tierärzten und Tierärztinnen gehen sie den Ursachen von Verhaltensproblemen auf den Grund und entwickeln gemeinsam mit den Tierhalter:innen Therapiepläne. Tierpsycholog:innen helfen, die bestmöglichen Haltungsbedingungen für das Tier zu schaffen und die Beziehung zwischen Mensch und Tier zu optimieren.
Der Vorteil hierbei ist, das wir zeitgleich Therapieren und Verhaltens Auffälligkeiten mit Homöopathie und Bachblüten unterstützen können. Somit ersparen Sie sich den weg, zu mehreren Beratern .